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Wie viele Gauß haben die Magnete für den Biomagnetismus?

Biomagnetismus ist eine natürliche Therapie, die darin besteht, die Ursachen von Schmerzen zu lindern, indem magnetische Materialien (Magnete) an verschiedenen Stellen des Körpers angebracht werden. Im Gegensatz zur Magnettherapie und Akupunktur werden beim Biomagnetismus Magnete mit entgegengesetzten Ladungen verwendet Diese gegensätzlichen Ladungen bewirken eine Depolarisation, bei der die Bereiche des Körpers, in denen der pH-Wert unausgeglichen ist, in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren.

Einer der charakteristischsten Vorteile des Biomagnetismus ist die Fähigkeit, Bereiche mit einem geringen Anteil an Nebenwirkungen zu heilen. Im Gegensatz zu anderen Therapien sind die Nebenwirkungen praktisch gleich null. Sie ist nicht nur natürlich und schmerzlos, sondern richtet sich im Gegensatz zu anderen Therapien vor allem auf den Schmerzherd.

Wie funktioniert der Biomagnetismus?

Der Biomagnetismus funktioniert wie ein Scan, was heißt, dass die Magnete in den Bereichen des Körpers platziert werden, in denen sich die geschädigten Organe oder Gewebe befinden. So soll ein Gleichgewicht des Organismus erreicht werden, was zu einer unmittelbaren Verbesserung des Gesundheitszustandes der Person nach der Therapiesitzung führt.

Sobald der pH-Wert unseres Körpers wieder in den richtigen Bereich zurückkehrt, also neutralisiert wird, verschwinden die Pathologien. Diese Therapie bewirkt eine Veränderung, die anschließend die geschädigten Bereiche unseres Organismus korrigiert. Damit der Biomagnetismus funktioniert, müssen wir allerdings auch andere ergänzende Techniken einsetzen.

Wie viel Gauß müssen die Magnete für Biomagnetismus haben?

Die am meisten empfohlenen Magnete für den Biomagnetismus sind die kugelförmigen Magnete. Bei dieser Art von Magneten befinden sich die magnetischen Achsen in der Mitte, sodass die Intensität über den gesamten Magneten verteilt wird. Auf der anderen Seite finden wir Magnete mit einer größeren Oberfläche, diese haben einen höheren Magnetisierungsgrad und eine bessere Qualität.

Je nach Art und Qualität der Magnete ist eine höhere oder niedrigere Gauß-Zahl erforderlich. Die gebräuchlichsten sind Neodym- und Ferrit-Magnete. Die einzige Voraussetzung für den Biomagnetismus ist jedoch das Vorhandensein eines Magneten von 1.000 Gauß, um die erwarteten Ergebnisse zu erzielen.

  • Neodym-Magnete benötigen eine höhere Gauß-Zahl, zwischen 2.500 und 6.000, was auf die Beschichtung zurückzuführen ist, die diese Art von Magneten benötigt, die ihre Kraft und somit auch ihre Effektivität verringert.

  • Ferrit-Magnete die eine geringe Leistung haben, benötigen 800-1.800 Gauß, da sie im Vergleich zu Neodym-Magneten diese Beschichtung nicht benötigen, da sie eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen.

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