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Risiken beim Umgang mit starken Magneten

Magnete sind Gegenstände, die wir in unserem täglichen Leben verwenden. Es gibt verschiedene Arten und je nachdem wofür wir sie einsetzen wollen, ist die eine oder die andere eher zu empfehlen. Der stärkste Magnet - und damit auch gefährlichste - ist der Neodym-Magnet. Umso größere Ausmaße diese Art von Dauermagnet hat, umso größer das Magnetfeld und umso höher die Gefahr schwerer Unfälle.
Da wir bereits wissen, dass Magnete im Alltag unter anderem Aluminium und Gold anziehen, müssen wir bei ihrer Verwendung vorsichtig sein. Bei großen Magneten sollte man darauf achten, dass sie richtig gelagert werden, um Unfälle mit Menschen, Gegenständen oder Möbeln zu vermeiden.

Was ist bei der Handhabung und dem Transport von starken Magneten zu beachten?


Bei Magneten mit starkem Magnetismus gibt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen:

  • Große Magnete haben eine hohe Anziehungskraft. Unachtsamkeit können also dazu führen, dass einige Bereiche des Magneten brechen und bei einem Zusammenprall sogar Blutungen oder, wenn die Stücke ins Auge kommen, Augenverletzungen verursachen.

  • Störung des Luftverkehrs: Das Vorhandensein von Magneten oder anderen magnetischen Elementen im Luftverkehr, insbesondere in Flugzeugen, kann eine Störung der Navigationskontrollgeräte verursachen, was zu tödlichen Unfällen führen kann.

Neben den Gefahren, die von Magneten und der Arbeit mit großen Magneten ausgehen, gibt es auch Unfallgefahren, die durch kleinere Magnete verursacht werden.

Wie provozieren Magnete die meisten Unfälle?


Auf folgende Situationen sollten Sie im Umgang mit Magneten achten:

  • Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren, da die meisten Magnete aus Nickel oder seltenen Erden bestehen, die auf Kinder allergisch wirken können. Andererseits könnten Magnete von geringer Größe verschluckt werden und tödliche Komplikationen verursachen.

  • Magnete können auch die Funktion von Herzschrittmachern und Defibrillatoren beeinträchtigen kann. Ebenso muss die Nähe zu schwangeren Frauen vermieden werden, da diese biologische Effekte statischer Felder verursachen, die zu Krankheiten und nosokomialen Infektionen (NI) führen, d. h. Infektionen, die zum Zeitpunkt der Aufnahme durch den Patienten entstehen.

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