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Wie viele Arten des Elektromagnetismus gibt es?

Im Rahmen des Elektromagnetismus werden die Wechselwirkungen, die in elektrischen Ladungen zu finden sind und sich in miteinander verbundenen elektrischen und magnetischen Feldern untersucht. Sowohl elektrische als auch magnetische Felder haben elektrische Ladungen.

Die Wechselwirkungen des Elektromagnetismus wurden 1821 dank des britischen Wissenschaftlers Michael Faraday entdeckt. Mithilfe von James Clerk Maxwell vervollständigte er 1865 die Untersuchungen zu diesem Phänomen.

Verschiedene Arten des Elektromagnetismus

Elektrische Ladungen sind die Urform der magnetischen und elektromagnetischen Kräfte. Der Unterschied zwischen magnetischen und elektromagnetischen Kräften ist die Dynamik der Ladungen. Die elektrische Kraft und die magnetische Kraft, werden mit bewegten Ladungen erzeugt, der Unterschied ist, dass die statische Kraft zusätzlich zu dieser Art, diese Ladungen zu erhalten, sie auch mit statischen Ladungen erhalten können. Auf der anderen Seite kann die elektrische Kraft geladene Teilchen in Bewegung oder stationär konditionieren, während die magnetische Kraft nur Einfluss auf bewegte Ladungen ausübt.

Elektrische Phänomene finden sich nicht nur in Naturerscheinungen und anthropischen Phänomenen, sondern auch in Atomen. Diese subatomaren Teilchen verleihen den verschiedenen Eigenschaften eines Materials Stabilität.

Tatsächlich ist die magnetische Kraft in allen Atomen vorhanden (Diamagnetismus), wobei die elektrische Kraft hier geringer ist. In dem Moment, in dem ungepaarte Elektronen auftreten, sprechen wir, von Paramagnetismus, eine wesentlich höhere Kraft. Der Paramagnetismus hängt von den Wechselwirkungen zwischen einigen Atomen und Molekülen ab, kommt also nicht in einzelnen Atomen vor. Die Moleküle, die diese Wechselwirkungen erzeugen, sind die Bausteine von Magneten.

Anwendungsgebiete des Elektromagnetismus

Elektromagnetismus ist in verschiedenen Bereichen vorhanden, unter anderem Maschinenbau, Elektronik, Luftfahrt und auch die Medizin. Aber auch in unserem ganz normalen Alltag kommt der Elektromagnetismus zum Einsatz:

  • Klingel: Die Klingel ertönt dank eines Elektromagneten, der eine elektrische Ladung erreicht, die wiederum ein Magnetfeld erzeugt, was eine Art Hammer mit einem Metall anzieht. Der Aufschlag erzeugt den Klingelton.

  • Mikrowelle: Dieses Gerät erzeugt elektromagnetische Strahlungen, die die Wassermoleküle in den Lebensmitteln in Schwingung versetzt, wodurch Wärme zum Garen der Speisen entsteht.

  • Mikrofon: Dieses Instrument wird durch eine Membran von einem Magneten innerhalb eines Magnetfeldes angezogen und erzeugt Schall in verstärkter Form.

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