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Magnetostatik

Die Magnetostatik ergibt sich aus der Verbindung von Magnetismus und Statik. Zum ersten Mal sehen wird Sie Ende des 19. Jahrhunderts von Arthur Gordon erwähnt.

Die Magnetostatik ist ein Teilgebiet der Physik, das sich mit zeitlich unveränderlichen Magnetfeldern befasst. Die Magnetostatik umfasst alles von Magneten bis hin zu Elektromagneten.

Es gibt verschiedene Arten der Magnetostatik:

  • Strom- oder spannungsgesteuerte Spulen

  • Strompfade und Spulensegmente

  • Stationäre Stromfelder

  • Campo de corriente estacionario

Magnetostatische Energie ist die Energie, die im statischen Feld gespeichert ist. Magnetisierung bedeutet in diesem Fall jedoch nicht, dass sie statisch ist, sondern dass sie sich nicht leicht verändern lässt.

Magnetostatische Energie wird durch die Bildung von Domänen erzeugt. Die Energie pro dieser Volumeneinheit Em ist:

0 = die Permeabilität im Vakuum (4π10-7 H/m).

Vektor von m = Impuls pro Volumeneinheit des Bereichs unter dem H-Feld

Vektor von H = Magnetfeld des Bereichs

Diese magnetostatische Energie kann aufgrund der Struktur der Domänen, die keinen externen magnetischen Fluss zulässt, auf Null reduziert werden.

Im Gegensatz zur Elektrostatik befasst sich die Magnetostatik mit der Untersuchung von Magnetfeldern, in denen der Strom konstant ist.

Eine der wichtigsten Anwendungen der Magnetostatik ist der Elektromotor. Er kann in verschiedenen Haushaltsgeräten verwendet werden. Sie ist auch in Transformatoren, Klingeln und vielen anderen Alltagsgeräten zu finden.

Wie werden Magnetfelder gemessen?

Magnetostatische Felder werden wie folgt gemessen:

  • Gouy-Waage: Mit diesem Instrument kann man die magnetische Suszeptibilität einer bestimmten Probe messen. Diese Waage misst das Gewicht in dem Moment, in dem es von der Magnetfeldzone der Pole angezogen wird, und das andere in dem Moment, in dem es abgestoßen wird, um sie zu vergleichen.

  • Magnetometer: Ein Instrument, mit dem man sowohl die Richtung als auch die Stärke eines Magnetfeldes messen kann.

Die magnetostatischen Gleichungen ermöglichen es uns, ihr Verhalten zu kennen. Deshalb gelten die folgenden magnetostatischen Gesetze:

Die Magnetisierung von quadratischen Neodym-Magneten ist diametral magnetisiert.

Die gebräuchlichste und am häufigsten anzutreffende Anwendung der Magnetostatik ist der Mikromagnetismus in Form eines magnetischen Aufzeichnungsgeräts.

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