Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen können, wie lange es dauert, bis Magnete ihre magnetischen Eigenschaften verlieren was allerdings bis zu hunderten von Jahren dauern kann. Ein Dauermagnet, beispielsweise ein Samarium-Magnet, braucht 700 Jahre, um die Hälfte seiner Magnetkraft zu verlieren. Die Magnetkraft von Neodym- und Ferrit-Magnete wiederum ist sogar nahezu permanent.
Die Lebensdauer eines Magneten wird durch folgende Faktoren beeinflusst:
Lebensdauer: Die Lebensdauer eines Magneten ist nicht unbegrenzt, im Laufe der Zeit verlieren die Magnete unweigerlich ihre Magnetisierung und wenn sie nicht richtig gewartet werden, kann dieser Vorgang beschleunigt werden.
Temperaturwechsel: Je nach Art des Dauermagneten können wir einen Magneten bei unterschiedlichen Temperaturen verwenden. Ein Neodym-Magnet hat beispielsweise nicht dieselben Eigenschaften wie ein Alnico-Magnet. Der Neodym-Magnet hat eine Arbeitstemperatur von 80ºC bis 200ºC, während der Alnico-Magnet Temperaturen von -250ºC bis 425ºC standhält.
Bei der Wahl des Dauermagneten müssen wir die gewünschte Anwendung berücksichtigen, für die wir ihn einsetzen möchten. Es ist nicht dasselbe, einen Magneten für die Befestigung in Öfen zu verwenden wie für Magnetabscheider.
Kontakt mit anderen magnetischen Elementen: Bei der Lagerung eines Magnetenmuss berücksichtigt werden, dass es eine Art magnetischen Isolator gibt, einen Kunststoffseparator zum Beispiel. Wie wir bereits wissen, ist Kunststoff einer der bekanntesten und am häufigsten verwendeten magnetischen Isolatoren; auf diese Weise kann verhindert werden, dass ferromagnetische Elemente in der Nähe die Magnetisierung des Magneten beeinträchtigen.
Ebenso müssen wir berücksichtigen, dass kein anderer Permanentmagnettyp in der Nähe ist, da der Permanentmagnet mit der größeren Magnetstärke die Kraft des schwächeren Magneten aufnimmt Auch die Nähe von Magneten mit entgegengesetzten Ladungen kann den Ladungsverlust des Magneten beeinflussen und beschleunigen.
Beschädigungen und Erschütterungen: Ein Magnet, der auf den Boden gefallen ist oder mehrmals andockt, verliert seine Magnetkraft. Ein deutliches Beispiel ist der Neodym-Magnet, der zwar der stärkste Magnet ist, aber weniger korrosionsbeständig, weshalb er in der Regel mit einer vernickelten Beschichtung verwendet wird, die ihn vor Kratzern und äußeren chemischen Einflüssen schützt.
Um die Lebensdauer unserer Magnete zu verlängern, müssen wir all diese Faktoren berücksichtigen und sie richtig und mit der entsprechenden Sorgfalt behandeln.
Was ist das biomagnetische Paar?
Das biomagnetische Paar wurde 1988 auf dem ersten Kongress für Biomagnetik in der Gesellschaft für alternative Medizin in Guadalajara ins Leben gerufen. Der Gründer des Kongresses, Dr. Isaac Gioz Duran, bestätigte, dass das biomagnetische Paar in der Lage ist, Veränderungen des pH-Wertes in einem Organismus zu messen, festzustellen und zu analysieren.
Wie wird es definiert und wofür wird es verwendet?
Das biomagnetische Paar ist eine Methode zur Diagnose und anschließenden Behandlung von Krankheiten und Auswirkungen auf das neuromuskuläre Nervensystem. Es wird vor, während und nach der Rehabilitation einer Krankheit eingesetzt. Im Gegensatz zum Biomagnetismus werden hier Magnete mit entgegengesetzten Ladungen verwendet, um unausgeglichene Ph-Werte zu depolarisieren. So werden Pathologien behandelt, das heißt, es geht nicht um das Symptom sondern direkt um die Ursache der Krankheit.
Das biomagnetische Paar kann durch die Verwendung von Magnetfeldern alle Arten von Krankheiten heilen.
Wie funktioniert das biomagnetische Paar?
Das biomagnetische Paar entdeckt und korrigiert durch den Einsatz von Magneten den pH-Wert der inneren Organe und des Gewebes im Körper. Diese Art der Behandlung von Krankheiten hat einen neutralen pH-Wert, der die krankheitsverursachenden Organismen abtötet, wodurch der pH-Wert wieder ins Gleichgewicht gebracht wird und der Körper des Patienten wieder gesund wird.
Das biomagnetische Paar wirkt sich in mehrfacher Hinsicht positiv auf den Organismus aus, wobei die wichtigsten Faktoren die folgenden sind:
Kontrolliert und gleicht die negativen Auswirkungen der Menopause aus
Gleicht die arterielle Durchblutung aus
Steigert die Durchblutung und erhöht die Körpertemperatur
Stärkt das Immunsystem
Erleichtert das Gleichgewicht zwischen den beiden Teilen des Stoffwechsels (Anabolismus und Katabolismus)
Was kann durch das biomagnetische Paar geheilt werden?
Das biomagnetische Paar hat, wie bereits gesagt, eine sehr positive Wirkung auf unseren Organismus und kann verschiedene Krankheiten heilen, unter anderem: Krebs, Krankheiten des Herz-Kreislauf- und Nervensystems, insbesondere Gesichtslähmung. Aber auch weniger komplexe Krankheiten wie: Magen-Darm-Probleme, gynäkologische Probleme, Atemwegs-, Nieren-, Geschlechts- oder Hörprobleme und viele mehr.
Es heilt nicht nur diese Krankheiten, sondern hilft auch, Alzheimer und Parkinson vorzubeugen.
Im Falle von Parkinson führt das biomagnetische Paar einen Check-up durch, der uns die Möglichkeit gibt, künftige Veränderungen vorzubeugen, bevor Symptome auftreten. Auf der anderen Seite, bezüglichAlzheimer, sorgen die magnetischen Felder für eine Aktivierung von neuronalen Transmittern und somit für die Verbesserung der Kommunikation zwischen verschiedenen Bereichen des Gehirns.
Was sind ferromagnetische Materialien?
Ferromagnetische Materialien sind Stoffe, die einen hohen Magnetismus haben, der durch den Einfluss des Magnetfeldes auch die gleiche Richtung verläuft. Diese Art von Magnetismus zeichnet sich daher durch seine hohe Empfindlichkeit gegenüber Magnetfeldern aus.
Estos materiales consisten en iones metálicos que forman dominios. Die Domäne ist der Raum, in dem eine einheitliche Magnetisierung vorliegt, d. h. wenn alle Atome gleich ausgerichtet sind und in dieselbe Richtung zeigen.
Ferromagnetische Materialien werden bereits verwendet, seit ihr Nutzen für die Navigation entdeckt wurde.
Ferromagnetische Materialien werden für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, einige der häufigsten sind Dauermagnete, Transformatorenkerne, Magnetbänder und Speicher. Sie werden auch für Motoren, Sensoren und Transformatoren verwendet.
Verschiedene Arten von ferromagnetischen Materialien
Die wichtigsten Eigenschaften, die die Materialien aufweisen müssen, sind eine hohe Magnetisierbarkeit und eine hohe Permeabilität. Wenn das Magnetfeld unterdrückt wird, bleibt die Magnetisierung bestehen. Die Eigenschaften ferromagnetischer Materialien sind vielfältig, aber die wichtigsten sind: ihre hohe magnetische Induktion und ihre Einfachheit, magnetische Feldlinien zu sammeln, die dann zu einer großen Ansammlung von Flussdichte führen.
Die häufigsten ferromagnetischen Materialien sind:
Eisen
: Eisen und seine Legierungen haben eine hohe Permeabilität
, so dass das b-Feld zunimmt.
Kobalt:
Kobalt und seine Legierungen sind sehr korrosionsbeständig, so
dass sie bei hohen Temperaturen eingesetzt werden können.
Nickel:
Nickel und seine Legierungen sind sehr
langlebig und leiten gut, ebenso wie Kobalt, das ebenfalls
sehr korrosionsbeständig ist.
Darüber hinaus gibt es: Gadolinium, Dysprosium, Permalloy, Awaruite und Wairakite.
Die Klassifizierung dieser Materialien hängt von ihrer Koerzitivfeldstärke ab, also von der Stärke des Magnetfelds, das sie benötigen, um entmagnetisiert zu werden. Ferromagnetische Materialien können weich oder hart sein:
Weiche ferromagnetische Materialien: Sie lassen sich leicht magnetisieren und entmagnetisieren. Sie haben auch die Fähigkeit, die magnetische Induktion zu erhöhen. Diese Materialien werden für den Bau von elektrischen Maschinen, Generatoren und Motoren verwendet.
Hartferromagnetische Werkstoffe: Einmal magnetisiert, werden sie zu Permanentmagneten. Sie haben eine hohe Koerzitivfeldstärke, weshalb sie häufig als Dauermagnete verwendet werden Diese Art von Magneten wird für Telefonklingeln und Lautsprecher verwendet.
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