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Wie lange halten Magnete?

Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen können, wie lange es dauert, bis Magnete ihre magnetischen Eigenschaften verlieren was allerdings bis zu hunderten von Jahren dauern kann. Ein Dauermagnet, beispielsweise ein Samarium-Magnet, braucht 700 Jahre, um die Hälfte seiner Magnetkraft zu verlieren. Die Magnetkraft von Neodym- und Ferrit-Magnete wiederum ist sogar nahezu permanent.

Die Lebensdauer eines Magneten wird durch folgende Faktoren beeinflusst:

Was ist das biomagnetische Paar?

Das biomagnetische Paar wurde 1988 auf dem ersten Kongress für Biomagnetik in der Gesellschaft für alternative Medizin in Guadalajara ins Leben gerufen. Der Gründer des Kongresses, Dr. Isaac Gioz Duran, bestätigte, dass das biomagnetische Paar in der Lage ist, Veränderungen des pH-Wertes in einem Organismus zu messen, festzustellen und zu analysieren.

Wie wird es definiert und wofür wird es verwendet?

Das biomagnetische Paar ist eine Methode zur Diagnose und anschließenden Behandlung von Krankheiten und Auswirkungen auf das neuromuskuläre Nervensystem. Es wird vor, während und nach der Rehabilitation einer Krankheit eingesetzt. Im Gegensatz zum Biomagnetismus werden hier Magnete mit entgegengesetzten Ladungen verwendet, um unausgeglichene Ph-Werte zu depolarisieren. So werden Pathologien behandelt, das heißt, es geht nicht um das Symptom sondern direkt um die Ursache der Krankheit.

Das biomagnetische Paar kann durch die Verwendung von Magnetfeldern alle Arten von Krankheiten heilen.

Wie funktioniert das biomagnetische Paar?

Das biomagnetische Paar entdeckt und korrigiert durch den Einsatz von Magneten den pH-Wert der inneren Organe und des Gewebes im Körper. Diese Art der Behandlung von Krankheiten hat einen neutralen pH-Wert, der die krankheitsverursachenden Organismen abtötet, wodurch der pH-Wert wieder ins Gleichgewicht gebracht wird und der Körper des Patienten wieder gesund wird.

Das biomagnetische Paar wirkt sich in mehrfacher Hinsicht positiv auf den Organismus aus, wobei die wichtigsten Faktoren die folgenden sind:

Was kann durch das biomagnetische Paar geheilt werden?

Das biomagnetische Paar hat, wie bereits gesagt, eine sehr positive Wirkung auf unseren Organismus und kann verschiedene Krankheiten heilen, unter anderem: Krebs, Krankheiten des Herz-Kreislauf- und Nervensystems, insbesondere Gesichtslähmung. Aber auch weniger komplexe Krankheiten wie: Magen-Darm-Probleme, gynäkologische Probleme, Atemwegs-, Nieren-, Geschlechts- oder Hörprobleme und viele mehr.

Es heilt nicht nur diese Krankheiten, sondern hilft auch, Alzheimer und Parkinson vorzubeugen.

Im Falle von Parkinson führt das biomagnetische Paar einen Check-up durch, der uns die Möglichkeit gibt, künftige Veränderungen vorzubeugen, bevor Symptome auftreten. Auf der anderen Seite, bezüglichAlzheimer, sorgen die magnetischen Felder für eine Aktivierung von neuronalen Transmittern und somit für die Verbesserung der Kommunikation zwischen verschiedenen Bereichen des Gehirns.

Was sind ferromagnetische Materialien?

Ferromagnetische Materialien sind Stoffe, die einen hohen Magnetismus haben, der durch den Einfluss des Magnetfeldes auch die gleiche Richtung verläuft. Diese Art von Magnetismus zeichnet sich daher durch seine hohe Empfindlichkeit gegenüber Magnetfeldern aus.


Estos materiales consisten en iones metálicos que forman dominios. Die Domäne ist der Raum, in dem eine einheitliche Magnetisierung vorliegt, d. h. wenn alle Atome gleich ausgerichtet sind und in dieselbe Richtung zeigen.

Ferromagnetische Materialien werden bereits verwendet, seit ihr Nutzen für die Navigation entdeckt wurde.


Ferromagnetische Materialien werden für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, einige der häufigsten sind Dauermagnete, Transformatorenkerne, Magnetbänder und Speicher. Sie werden auch für Motoren, Sensoren und Transformatoren verwendet.

Verschiedene Arten von ferromagnetischen Materialien

Die wichtigsten Eigenschaften, die die Materialien aufweisen müssen, sind eine hohe Magnetisierbarkeit und eine hohe Permeabilität. Wenn das Magnetfeld unterdrückt wird, bleibt die Magnetisierung bestehen. Die Eigenschaften ferromagnetischer Materialien sind vielfältig, aber die wichtigsten sind: ihre hohe magnetische Induktion und ihre Einfachheit, magnetische Feldlinien zu sammeln, die dann zu einer großen Ansammlung von Flussdichte führen.

Die häufigsten ferromagnetischen Materialien sind:

Darüber hinaus gibt es: Gadolinium, Dysprosium, Permalloy, Awaruite und Wairakite.


Die Klassifizierung dieser Materialien hängt von ihrer Koerzitivfeldstärke ab, also von der Stärke des Magnetfelds, das sie benötigen, um entmagnetisiert zu werden. Ferromagnetische Materialien können weich oder hart sein:

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